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Besser verkauft als gedacht

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Die Gäste überraschten sich und den Gegner: Durch Nogami/Seßler (3:1 gegen Schäfer/S. Wang) sowie Schindling/Schmithals (3:2 gegen Kolbe/H. Wang) gewannen sie die ersten beiden Doppel. Das dritte Doppel sowie das erste Einzel wurden zwar verloren, doch Tobias Schindlings überzeugender Auftritt gegen Preußens Spitzenspieler S. Wang (11:13, 11:9, 11:9, 11:3) sowie der Viersatz-Erfolg von Roland Tedjasukmana gegen Kolbe sorgten für den 4:2-Vorsprung - ein furioser Start des Aufsteigers. Dennoch reichte es nicht zu etwas Zählbarem, denn die restlichen Einzel gingen an Frankfurt. Diese Matches verliefen sehr unglücklich, denn Neuzugang Makoto Nogami sowie Markus Seßler unterlagen hauchdünn im fünften Satz. Statt in Führung, lag Kriftel II nach dem ersten Durchgang mit 4:5 hinten, später zog Unglücksrabe Nogami auch in seinem zweiten Einzel mit 9:11 im fünften Satz den Kürzeren. Tedjasukmanas 1:3 gegen Thomas besiegelte das 4:9. "Wir haben uns besser verkauft als gedacht. Es hat sehr viel Spaß gemacht", war Mannschaftsführer Martin Schmithals zufrieden. Neben Schindling lobte er den 13-jährigen Makoto Nogami: "Das war ein sehr gutes Debüt von ihm, immerhin waren das gestandene Spieler, gegen die er gespielt hat."

Kriftel : Schindling (1), Schmithals, Nogami, Tedjasukmana (1), Seßler, Ohnsorge, Schindling/Schmithals (1), Nogami/Seßler (1), Tedjasukmana/Ohnsorge.




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